Fuhlendorf (em) Am Donnerstag, 7. Februar fand bei der Bundespolizei-Fliegerstaffel in Fuhlendorf der traditionelle Jahresempfang der Bundespolizei statt.

Eingeladen hatten Präsident Bodo Kaping für die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Präsident Dr. Martin Kuhlmann für die Bundespolizeidirektion Hannover, Präsident Alfons Aigner für die Bundespolizeiakademie Lübeck, Polizeidirektor Markus Ulfig für die Bundespolizei-Fliegerstaffel Fuhlendorf und Polizeidirektor Thorsten Rapp für die Bundespolizeiabteilung Ratzeburg.

Gesamtheitlich stellen diese Behörden und Dienststellen einen bundespolizeilichen Verbund dar, der räumlich die Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sowie die Hansestädte Hamburg und Bremen umfasst. Die fünf Gastgeber konnten rund 420 hochrangige nationale und internationale Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und von verschiedenen Sicherheitspartnern begrüßen.

Stellvertretend für die Einladenden stellte Präsident Alfons Aigner die bundespolizeilichen Herausforderungen und die gute Zusammenarbeit mit allen beteiligten Sicherheitsbehörden des letzten Jahres und für 2019 dar.

Mit einem Grußwort richtete sich der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein und Präsident des Bundesrates, Daniel Günther, an die Gäste des Jahresempfanges. Er dankte der Bundespolizei für die geleistete Arbeit und forderte mehr Respekt für die Einsatzkräfte: „Sie alle tragen zu Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland bei. Die Polizei verdient Anerkennung, Respekt und Wertschätzung - von Seiten der Zivilgesellschaft und von Seiten der politisch Verantwortlichen. Sie sind Tag und Nacht für uns im Einsatz. Dafür danke ich Ihnen sehr herzlich“, sagte er.

Im Anschluss gab der Jahresempfang allen die Gelegenheit, noch einmal die Ereignisse und Erfolge des zurückliegenden Jahres Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf das Jahr 2019 zu geben. Den kulturellen Rahmen der Veranstaltung gestaltete die Kleinspielbesetzung des Bundespolizeiorchesters Hannover.

Originaltext und Foto: Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt